Es gibt Serien, die hauten mich einfach um, als ich sie gesuchtet habe. Heute stelle ich dir 4 davon vor!
Damages, eine grandiose Serie mit Glenn Close und Rose Byrne in den Hauptrollen.
Sherlock, hochgelobt und mit Preisen überschüttet!
Coupling, leider kaum bekannt, aber umso sehenswerter.
Club der roten Bänder, als Beweis, dass auch eine deutsche Serie dein Interesse packen kann.
Die Ähnlichkeiten dieser Story mit Breaking Bad sind nicht von der Hand zu weisen. Dennoch schafft es Morgen hör ich auf eine ganz eigene Geschichte zu erzählen, in der der Familienvater Jochen Lehmann alles daran setzt, seine Druckerei und seine Familie vor der Insolvenz zu bewahren.
Morgen hör ich auf jetzt streamen bei Amazon Prime
Im 2. Teil spreche ich über 4 hochwertige Serienproduktionen, die noch dieses Jahr, vielleicht auch Anfang 2017 uns wieder bestens unterhalten werden. Na ja, hoffentlich! Mit dabei: Jude Law als Young Pope, Tom Hardy als Rächer in Taboo, eine Amazon-Comedy namens Crisis in Six Scenes von und mit Woody Allen und die bisher teuerste Netflix-Produktion The Crown über Queen Elizabeth II.
Ein voller Serienherbst würde angekündigt. Gestartet mit Stranger Things und jetzt The Get Down läuten die Streamingdienste und TV-Sender wieder die mit hochwertig bestückte Serienphase an. U.a. Mit dabei: Luke Cage – für alle Fans der Marvel-Comics und -Verfilmungen. Ganz heißer Hit-Kandidat ist Westworld von J.J. Abrams und Jonathan Nolan! Die Serie mit Anthony Hopkins und Ed Harris ist mein Favorit. Und welche Serie erwartest du sehnsüchtig?
Eine tolle erste Hälfte haben wir von Mr. Robot gesehen. FBI-Agentin DiPierro ist Angela und fsociety auf den Fersen. Und Elliot liegt in keinem Kellerraum, nur wie geht es dort mit ihm weiter?
Netflix überrascht mit der hochwertig produzierten Mystery-Serie Stranger Things mit Wiona Ryder in der Hauptrolle. Jedoch konzentriert sich die Geschichte viel stärker auf die Kinder, die ihren verschwundenen Freund wiederfinden wollen. Dabei stoßen sie auf ein wundersames Mädchen mit kahlrasiertem Kopf. Sie sind mit ihr auf der Spur eines großen Geheimnisses.
Kritik zu Stranger Things
Wir Menschen sind Augentiere. Noch dazu sollte aber über unsere Spezies gesagt werden, dass wir stark nostalgische Wesen sind. Wir scheinen zwar gerne nach vorne, besonders gerne tun dies optimistische Mitmenschen. Aber noch viel lieber schauen wir zurück. Wir verklären gerne das Vergangene, sehnen uns nach der vergangenen Zeit zurück und halten sie für wesentlich besser als die Gegenwart. Wie bereits in meinem Video über die Strategien des Streamingdienstes Netflix beschrieben, hat es Netflix richtig gut drauf, uns einzulullen. Auch diesmal wieder. Mit Stranger Things präsentiert uns Netflix eine Serie, die aus einem unerfindlichen Grund in der Vergangenheit spielt – in den 80ern. Ja genau, wieso bitte spielt die Handlung um das Wunderkind mit telekinetischen Kräften und der spurlos verschwundene Kleinstadtjunge denn am Anfang der 80er? Ein gewisses Kalkül kann niemand dem Streamingdienst, der massig Verhaltensweisen und Vorlieben aus den Daten seiner Nutzer ableiten kann, abstreiten. Wieder einmal hat Netflix es perfekt hinbekommen, eine Serie abzuliefern, die seine Zuschauer sich wünschen: eine Serie, die sie in eine Zeit zurückschickt, in der alles gut war, in der es die beste Musik und die besten Brettspiele gab.
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